Weitere Entscheidung unten: OLG Schleswig, 07.02.2019

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   KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18   

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KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18 (https://dejure.org/2019,17067)
KG, Entscheidung vom 24.05.2019 - 5 U 1/18 (https://dejure.org/2019,17067)
KG, Entscheidung vom 24. Mai 2019 - 5 U 1/18 (https://dejure.org/2019,17067)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    On-Board-Shopping

    Art 29 AEUV, Art 34 AEUV, Art 36 AEUV, Art 9 Abs 1 S 1 EGV 207/2009, Art 9 Abs 2 Buchst a EGV 207/2009
    Gemeinschaftsmarkenrechtsverletzung: Online-Verkauf von Markenparfums über eine Internet-Versandhandelsplattform; Erschöpfungseinwand des Verletzers bei On-Board-Verkauf der Markenparfums in Flugzeugen aus Flügen aus einem Drittland in die Europäische Union; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • juve.de (Kurzinformation)

    Grauer Markt: Clarins verteidigt sein Vertriebssystem gegen Amazon

  • zl-legal.de (Kurzinformation)

    Beweislastverteilung bei Markenrechtsverletzungen im selektiven Vertriebssystem - Entscheidung zum Vorteil der Markeninhaber

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2019, 432
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (41)

  • BGH, 15.03.2012 - I ZR 137/10

    CONVERSE II

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    Die Voraussetzungen der Schutzschranke der Erschöpfung nach Art. 15 Abs. 1 UMV sind nach den allgemeinen Regeln von demjenigen darzulegen und zu beweisen, der wegen einer Markenverletzung in Anspruch genommen wird (vgl. BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH, Beschluss vom 12. August 2012, I ZR 99/11, Rn 4; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 26).

    (BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH, Beschluss vom 12. August 2012, I ZR 99/11, Rn 4; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 27; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 52 ff).

    (vgl. BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 31; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 27; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 53).

    Die Voraussetzungen für eine Modifizierung der Beweislast hat die Beklagte darzulegen und zu beweisen (vgl. BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 56),.

    (BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29).

    Die tatsächliche Gefahr der Marktabschottung, besteht jedenfalls dann, wenn der als Verletzer in Anspruch Genommene durch die Offenbarung seiner Bezugsquelle nachweisen müsste, dass er die in Rede stehenden Waren innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums von einem Vertragshändler erworben hat, weil der Markeninhaber dann auf seinen Vertragshändler mit dem Ziel einwirken kann, derartige Lieferungen zu unterlassen (BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 30).

    Diese Voraussetzungen sind hier schon deshalb nicht erfüllt, weil die Beklagte weiß oder zumindest wissen müsste, auf welchem Weg sie das an den von der Klägerin eingesetzten Testkäufer ausgelieferte Produkt erhalten hat (vgl. BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 38, 0LG München WRP 2018, 1386).

  • BGH, 23.02.2006 - I ZR 272/02

    Markenparfümverkäufe

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    (vgl. BGH GRUR 2006, 421 - Markenparfümverkäufe, Rn 39; BGH GRUR 2013, 1235 - Restwertbörse II, Rn 18).

    Hat ein Beklagter ein bestimmtes Schutzrecht des Klägers verletzt, begründet dies zwar nicht ohne weiteres die Vermutung, dass er auch andere dem Kläger zustehende oder von ihm berechtigt wahrgenommene Schutzrechte verletzen wird (BGH GRUR 2006, 421 - Markenparfümverkäufe, Rn 40).

    Für die Annahme einer solchen Begehungsgefahr kann aber die Lebenserfahrung sprechen, wenn die Dinge so liegen wie in dem vor dem OLG Bremen geführten Rechtsstreit 2 U 78/01 (vgl. BGH GRUR 2006, 421 - Markenparfümverkäufe, Rn 40) und wie auch im vorliegenden Fall.

    Die Klägerin hat mit der Berufungserwiderung zu einer mit Testkauf im Mai 2018 festgestellten Verletzung der Marke "Thierry Mugler" vorgetragen, auf die sie den Unterlassungsantrag zusätzlich stützen wolle und damit einen neuen Streitgegenstand in den Rechtsstreit eingeführt (vgl. BGH GRUR 2006, 421 - Markenparfümverkäufe, Rn 26).

    Mit der Einführung der Verletzung der Marke "Thierry Mugler" und der daraus folgenden Annexansprüche in den vorliegenden Prozess hat die Klägerin eine Klageänderung im Sinne des § 263 ZPO vorgenommen (BGH GRUR 2006, 421 - Markenparfümverkäufe, Rn 26), deren Zulässigkeit nach § 533 ZPO zu bejahen ist.

  • BGH, 15.03.2012 - I ZR 52/10

    CONVERSE I

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    (BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH, Beschluss vom 12. August 2012, I ZR 99/11, Rn 4; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 27; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 52 ff).

    (vgl. BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 31; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 27; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 53).

    Die Voraussetzungen für eine Modifizierung der Beweislast hat die Beklagte darzulegen und zu beweisen (vgl. BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 56),.

    Die tatsächliche Gefahr der Marktabschottung, besteht jedenfalls dann, wenn der als Verletzer in Anspruch Genommene durch die Offenbarung seiner Bezugsquelle nachweisen müsste, dass er die in Rede stehenden Waren innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums von einem Vertragshändler erworben hat, weil der Markeninhaber dann auf seinen Vertragshändler mit dem Ziel einwirken kann, derartige Lieferungen zu unterlassen (BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 30).

    Die Frage der sekundären Darlegungslast des Markeninhabers, der eine Produktfälschung behauptet, zu den Anhaltspunkten und Umständen, aufgrund derer von einer Fälschung auszugehen ist (und nur hierzu verhält sich BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 27), stellt sich im vorliegenden Fall nicht.

  • BGH, 05.03.2015 - I ZB 74/14

    Markenrechtlicher Auskunftsanspruch: Berücksichtigung des

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    Die Voraussetzungen der Schutzschranke der Erschöpfung nach Art. 15 Abs. 1 UMV sind nach den allgemeinen Regeln von demjenigen darzulegen und zu beweisen, der wegen einer Markenverletzung in Anspruch genommen wird (vgl. BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH, Beschluss vom 12. August 2012, I ZR 99/11, Rn 4; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 26).

    (BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH, Beschluss vom 12. August 2012, I ZR 99/11, Rn 4; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 27; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 52 ff).

    (vgl. BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 31; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 27; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 53).

  • OLG München, 19.07.2018 - 29 U 3493/17

    Unionsmarke; Erschöpfung

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    Vortrag, der lediglich die Situation auf dem deutschen Markt wiedergibt, reicht zum Nachweis der tatsächlichen Abschottung im Hinblick auf Art. 34 und 36 AEUV aber nicht aus (vgl. BGH, I ZR 99/11, Beschluss vom 7. August 2012, Rn 10; OLG München WRP 2018, 1386; Müller in: BeckOK UMV, Büscher/Kochendörfer, Stand 28. Mai 2018, Art. 15, Rn 84; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 53).

    Da dies aber für umsatzstärkere Depositäre, die keinen Zweifel daran haben, die Mindestbezugsmenge zu erreichen oder sie bereits erreicht haben, nicht gilt, kann diese Regelung nicht zu einer Abschottung der nationalen Märkte führen (OLG München GRUR-RR 2019, 104).

    Diese Voraussetzungen sind hier schon deshalb nicht erfüllt, weil die Beklagte weiß oder zumindest wissen müsste, auf welchem Weg sie das an den von der Klägerin eingesetzten Testkäufer ausgelieferte Produkt erhalten hat (vgl. BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 38, 0LG München WRP 2018, 1386).

  • BGH, 07.08.2012 - I ZR 99/11

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Erschöpfung von

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    Die Voraussetzungen der Schutzschranke der Erschöpfung nach Art. 15 Abs. 1 UMV sind nach den allgemeinen Regeln von demjenigen darzulegen und zu beweisen, der wegen einer Markenverletzung in Anspruch genommen wird (vgl. BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH, Beschluss vom 12. August 2012, I ZR 99/11, Rn 4; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 26).

    (BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I, Rn 30; BGH GRUR 2012, 630 - CONVERSE II, Rn 29; BGH, Beschluss vom 12. August 2012, I ZR 99/11, Rn 4; BGH GRUR 2015, 1248 - Tonerkartuschen, Rn 27; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 52 ff).

    Vortrag, der lediglich die Situation auf dem deutschen Markt wiedergibt, reicht zum Nachweis der tatsächlichen Abschottung im Hinblick auf Art. 34 und 36 AEUV aber nicht aus (vgl. BGH, I ZR 99/11, Beschluss vom 7. August 2012, Rn 10; OLG München WRP 2018, 1386; Müller in: BeckOK UMV, Büscher/Kochendörfer, Stand 28. Mai 2018, Art. 15, Rn 84; Thiering in: Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 24, Rn 53).

  • BGH, 26.10.2006 - I ZR 97/04

    Regenwaldprojekt II

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    (vgl. BGH GRUR 2007, 251 - Regenwaldprojekt II, Rn 31; BGH GRUR 2009, 502 - pcb, Rn 17; BGH GRUR 2009, 871 - Ohrclips, Rn 27).

    Eine prozessuale Erklärungspflicht der Klägerin setzt vor allem auch voraus, dass die Beklagte über bloße Verdachtsmomente hinaus die für Erschöpfung der Rechte der Klägerin bzw. der Markeninhaberin sprechenden Tatsachen vorgetragen und unter Beweis gestellt hat (vgl. BGH GRUR 1997, 229 - Beratungskompetenz; BGH WRP 2000, 724- Space Fidelity Peep-Show; BGH GRUR 2007, 251 - Regenwaldprojekt II, Rn 31; KG WRP 2019, 339).

  • BGH, 08.11.2007 - I ZR 99/05

    Beweiswirkung des Tatbestandes bei Entscheidung im schriftlichen Verfahren

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    Diese Beweiswirkung erstreckt sich auch darauf, ob eine bestimmte Behauptung bestritten ist oder nicht (vgl. BGH NJW 2000, 3007; BGH NJW-RR 2008, 1566).

    Bei einem Widerspruch zwischen dem Inhalt der vorbereitenden Schriftsätze und der Wiedergabe des Parteivorbringens im Urteilstatbestand sind die Ausführungen im Tatbestand maßgeblich (vgl. BGH NJW 1999, 1339; BGH NJW-RR 2008, 1566).

  • BGH, 07.12.2007 - V ZR 210/06

    Frist für eine den Streitgegenstand verändernde Anschlussberufung mit dem Ziel

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    Der in erster Instanz obsiegende Kläger muss sich der Berufung der Gegenseite fristgerecht anschließen, wenn er eine Klageerweiterung vornehmen, einen neuen Klagegrund, und zwar auch dann, wenn dies keine Änderung des Sachantrages erforderlich macht, oder neue Ansprüche einführen und sich damit nicht nur auf die Abwehr der Berufung beschränken will (BGH NJW 2008, 1953, Rn 12; BGH GRUR 2012, 180 - Werbegeschenke, Rn 22; BGH NJW 2015, 2812, Rn 26, 28; Heßler in: Zöller, ZPO, 32. Aufl., § 524, Rn 2).

    (vgl. BGH NJW 2008, 1953, Rn 16; BGH GRUR 2012, 180 - Werbegeschenke, Rn 26; OLG Stuttgart, Urteil vom 26. Juni 2018, 6 U 76/17).

  • BGH, 09.06.2011 - I ZR 41/10

    Werbegeschenke

    Auszug aus KG, 24.05.2019 - 5 U 1/18
    Der in erster Instanz obsiegende Kläger muss sich der Berufung der Gegenseite fristgerecht anschließen, wenn er eine Klageerweiterung vornehmen, einen neuen Klagegrund, und zwar auch dann, wenn dies keine Änderung des Sachantrages erforderlich macht, oder neue Ansprüche einführen und sich damit nicht nur auf die Abwehr der Berufung beschränken will (BGH NJW 2008, 1953, Rn 12; BGH GRUR 2012, 180 - Werbegeschenke, Rn 22; BGH NJW 2015, 2812, Rn 26, 28; Heßler in: Zöller, ZPO, 32. Aufl., § 524, Rn 2).

    (vgl. BGH NJW 2008, 1953, Rn 16; BGH GRUR 2012, 180 - Werbegeschenke, Rn 26; OLG Stuttgart, Urteil vom 26. Juni 2018, 6 U 76/17).

  • KG, 14.04.2015 - 5 U 17/13

    Darlegungs- und Beweislast im Streit um das Inverkehrbringen von gefälschten

  • EuGH, 18.10.2005 - C-405/03

    Class International - Marken - Richtlinie 89/104/EWG - Verordnung (EG) Nr. 40/94

  • OLG Frankfurt, 15.03.2018 - 6 U 143/16

    Markenrecht: Auswirkungen einer nur teilweise rechtserhaltenden Benutzung auf die

  • LG Berlin, 15.11.2017 - 97 O 25/17
  • EuGH, 06.12.2017 - C-230/16

    Ein Anbieter von Luxuswaren kann seinen autorisierten Händlern verbieten, die

  • KG, 08.01.2019 - 5 U 83/18

    Kennzeichnungspflicht für Influencer auf Instagram: Nicht alles ist Werbung

  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 68/08

    Restwertbörse

  • BGH, 04.12.2008 - I ZR 3/06

    Ohrclips - Bewerbung "à la Cartier" für Cartier-fremde Produkte ist

  • BGH, 19.03.2015 - I ZR 4/14

    ZPO § 524; UrhG § 69 Nr. 3 Satz 2, § 69d Abs. 1; EGV 207/2009 Art. 13 Abs. 2

  • BGH, 20.06.2013 - I ZR 55/12

    Restwertbörse II

  • BGH, 22.01.2009 - I ZR 139/07

    pcb - Zulässigkeit der Verwendung fremder Marken bei Google Adwords

  • BGH, 07.05.2015 - VII ZR 145/12

    Vergütungsklage nach Bestellerkündigung eines Werklieferungsvertrages: Behandlung

  • BGH, 25.03.2014 - VI ZR 271/13

    Revisionsverfahren: Geltendmachung der Unrichtigkeit tatbestandlicher

  • BGH, 08.01.2007 - II ZR 334/04

    Beweiskraft des Tatbestands eines Berufungsurteils

  • BGH, 02.02.1999 - VI ZR 25/98

    Zivilprozeßrecht: Rechtsmittelbeschwer bei Zuerkennung eines der

  • OLG München, 29.09.2016 - 29 U 745/16

    Versand durch Amazon

  • BGH, 17.05.2011 - X ZR 77/10

    Treppenlift

  • BGH, 17.01.2012 - XI ZR 457/10

    Rückabwicklung eines von einen Treuhänder abgeschlossenen

  • EuGH, 30.11.2004 - C-16/03

    Peak Holding - Marken - Richtlinie 89/104/EWG - Artikel 7 Absatz 1 - Erschöpfung

  • BGH, 27.01.2010 - XII ZR 148/07

    Zulässigkeit einer Klageänderung in der Berufungsinstanz; Auslegung eines

  • BGH, 17.02.2000 - I ZR 239/97

    Space Fidelity Peep-Show

  • BGH, 17.05.2000 - VIII ZR 216/99

    Widersprüchliche Feststellungen im Berufungsurteil

  • BGH, 29.04.1993 - IX ZR 215/92

    Außergerichtliche Vermögensübertragung auf Treuhänder nach Liquidationsvergleich

  • BGH, 26.03.1997 - IV ZR 275/96

    Berichtigung eines in den Entscheidungsgründen enthaltenen Tatbestandes

  • BGH, 19.09.1996 - I ZR 124/94

    Beratungskompetenz - Irreführung/Leistungsfähigkeit

  • OLG Stuttgart, 04.12.2014 - 2 U 158/12

    Wettbewerbsverstöße von Lotterieveranstaltern und Lottoannahmestellen:

  • BGH, 05.06.1985 - I ZR 151/83

    "Darcy"; Begriff der Benutzung eines Warenzeichens

  • OLG Stuttgart, 26.06.2018 - 6 U 76/17

    Vereinbarung einer Vorleistungspflicht des Sicherungsgebers

  • OLG Bremen, 05.09.2002 - 2 U 78/01
  • BGH, 16.04.2013 - VI ZR 44/12

    Arzthaftungsprozess wegen Querschnittlähmung nach Bandscheibenoperation: Grenzen

  • BGH, 30.03.2017 - I ZR 263/15

    BretarisGenuair - Verletzung einer Unionsmarke: Tatbestandswirkung der

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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 07.02.2019 - 2 U 5/18   

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https://dejure.org/2019,9072
OLG Schleswig, 07.02.2019 - 2 U 5/18 (https://dejure.org/2019,9072)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 07.02.2019 - 2 U 5/18 (https://dejure.org/2019,9072)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 07. Februar 2019 - 2 U 5/18 (https://dejure.org/2019,9072)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2019, 432
  • MMR 2020, 795
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Frankfurt, 04.10.2023 - 17 U 214/22

    Vorfälligkeitsentschädigung: Institutsaufwand als Pauschale

    Denn durch die automatisierte Einstellung in die Abrechnung wird ebenso effizient wie durch eine Allgemeine Geschäftsbedingung gewährleistet, dass die Abrechnungsposition gegenüber dem Kunden erhoben wird (vgl. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 7. Februar 2019 - 2 U 5/18 -, Rn. 51 f., juris).
  • OLG Düsseldorf, 09.06.2022 - 20 U 91/21
    Vielmehr kann der Kläger auch dann aus § 1 UKlaG vorgehen, wenn er die Umgehung einer als Allgemeiner Geschäftsbedingung unwirksamen Regelung im Sinne des § 306a BGB geltend macht (vgl. BGH, Urteil vom 08. März 2005, Az.: XI ZR 154/04, BGHZ 162, 294; OLG Düsseldorf, Urteil vom 13. Februar 2014, Az.: I-6 U 84/13, NJW-RR 2014, 729 - 733; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 07. Februar 2019, Az.: 2 U 5/18, GRUR-RR 2019, 432 - 437 mit weiteren Nachweisen).
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